Während die Kauflaune für deutsche Aktien in diesen Tagen schlichtweg nicht vorhanden scheint, könnte heute der Punkt erreicht werden, an dem die Hände fehlen, die die Verkäufe unterhalb der 15.700er Marke im DAX auffangen. Seit Anfang August bewegt sich der Markt in einer 300-Punkte-Spanne, die droht nach unten verlassen zu werden. Die nächste Unterstützung liegt erst bei 15.450 Zählern, also gute 300 Punkte tiefer.
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Der Deutsche Aktienindex verweilt weiter in seiner Seitwärtsspanne zwischen 15.700 und 16.000 Punkten. Der Markt befindet sich mitten im Sommerloch, was sich durch niedrige Umsätze und nur geringe Schwankungen bemerkbar macht. Zunächst spricht heute alles für einen weiteren verhaltenen Handelstag.
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Kaum jemand möchte den ganzen Tag am Smartphone auf Handelssignale für den Aktienhandel warten. Daher lohnt ein Blick auf die besten Ordermöglichkeiten. Weiterlesen →
Etwas Erleichterung war gestern zwar zu spüren, nachdem die Inflation in den USA im Juli nur moderat gestiegen war, die erhoffte Dynamik ist dennoch nicht in den Aktienmarkt gekommen. Zu viel Erwartung von sich abschwächendem Preiswachstum und einem möglichen Ende des Zinserhöhungszyklus der Notenbanken wurde in den vergangenen Monaten bereits in die Aktienkurse eingepreist. Deshalb stellt sich die Frage, woher im saisonal eher schwachen Börsensommer die nötigen Impulse für eine Fortsetzung der Rally kommen sollen.
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Der deutsche Konjunkturmotor läuft weiter nicht rund. Dies bestätigen einmal mehr die Zahlen zur Industrieproduktion, die heute Morgen veröffentlicht wurden. Vor allem die Autobranche als Schlüsselindustrie hierzulande und die Baubranche sind mit Rückgängen zwischen drei und sechs Prozent im Jahresvergleich weit von einer Erholung entfernt. Insgesamt lag das Minus im Juni bei 1,7 Prozent. Mit Einkaufsmanagerindizes weit unter der Expansionsschwelle von 50 Punkten komplettiert sich somit das Bild einer Volkswirtschaft, die in der zweiten Jahreshälfte nicht um eine echte Rezession herumkommen wird, nachdem diese das Wort „technisch“ schon seit dem Jahreswechsel trägt.
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Die Märkte machen dem schwierigen Monat August alle Ehre. Statistisch sind August und September keine guten Börsenmonate. Am Freitag verzeichnete Apple mit über 4 Prozent Kursverlust den schwächsten Handelstag im aktuellen Aufschwung. Wir haben unsere Depots “Sommerfest” gemacht und in unserem Depot Markenwert MARATHON in einigen Scheinen deutliche Gewinne kassiert.
Mit 3M und Paypal konnten wir im Sommer zwei erfolgreiche Neuzugänge verbuchen. Zwei weitere Aktien sind jüngst dazu gekommen. Mehr zu unserem ANGEBOT hier. Hier geht’s zum Börsendienst-Abo...
Wichtig: Bei uns gibt es kein HARAKIRI. Optionsscheine bringen immer ein Totalverlustrisiko mit sich, aber das Risiko intelligent anzugehen ist unsere Aufgabe. Bei uns gibt es keine WETTEN vor Quartalszahlen, die oft schmerzlich enden. Weiterlesen →
Auch wenn es heute Morgen etwas ruhiger an der Frankfurter Börse zugeht und zunächst vieles für eine Stabilisierung des Deutschen Aktienindex zum Ende einer verlustreichen Handelswoche spricht, die Nervosität auf dem Parkett bleibt hoch. Die Erinnerung an 2011 und die erste Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA, die dem DAX ein Minus von 25 Prozent in nur drei Wochen bescherte, wurde mit der Fitch-Entscheidung wieder wach. An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben, dieses Börsensprichwort könnte in den kommenden Tagen nach einer 40-Prozent-Rally Hochkonjunktur haben.
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Mit Amazon und Apple öffnen heute nach Handelsschluss in den USA noch einmal zwei wegweisende Schwergewichte ihre Bücher. Spannend wird dabei aber nicht nur sein, ob sich in den Zahlen erste Hinweise für eine möglicherweise schwächere Nachfrage finden werden. Weiterlesen →
Der Softwarehersteller und größter börsennotierter Bitcoin-Besitzer MicroStrategy hat im zweiten Quartal des Jahres in die Gewinnspur zurückgefunden. Wir stellen die Einschätzung der Experten von IG vor… Weiterlesen →
Der Deutsche Aktienindex scheitert nach dem Allzeithoch daran, wieder Fuß zu fassen und fällt in Richtung 16.000er Marke. Die Sommerkonsolidierung ist in vollem Gange. Gestern Abend stufte die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit der USA von AAA auf AA+ herab. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor. Weiterlesen →
Die Aktie der Commerzbank liegt seit Jahresbeginn mehr als 20 Prozent im Plus, während die Papiere der Deutschen Bank zu den wenigen Blue Chips zählen, die sogar im Minus notieren. Auch die Aussichten sehen nicht unbedingt besser aus.
Auf den ersten Blick kann sich das Zahlenwerk der Deutschen Bank durchaus sehen lassen: Im zweiten Quartal kletterten die Einnahmen um elf Prozent, dazu kommt die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms über 450 Mio. Euro. Kehrseite der Medaille sind steigende Kosten, die negativ auf den Vorsteuergewinn durchschlagen. Und auch die sich abzeichnende Zinspause bei der EZB dämpft die Kursfantasie, vor allem in Europa trüben sich die Konjunkturaussichten ein. Technisch zeigt der Wert zudem relative Schwäche im Vergleich zum Gesamtmarkt (DAX) und anderen Branchenwerten. Für größere Engagements drängt sich die Aktie daher kaum auf. Wer auf markttechnische Faktoren achtet, kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Bis in den Bereich um 12,50 Euro ist der Chart von zahlreichen Barrieren durchzogen. Erst rund 25 Prozent über dem aktuellen Niveau würde sich das Kursbild wesentlich aufhellen. Immerhin dürfte das Korrekturrisiko überschaubar ausfallen. Da die Aktie bisher kaum gelaufen, ist auch nicht mit größeren Gewinnmitnahmen zu rechnen. Auch der mehrfach bewährte Nachkaufbereich um 8,80/9,10 sowie 7,50 Euro sichert ab.
Nach deutlichen Verlusten zeigten Platin und Palladium zuletzt eine Erholung. Doch gerade bei Palladium dürfte es sich wohl nur um ein Strohfeuer handeln. Vor allem die Transformation in der Autoindustrie lässt mittelfristig kaum Fantasie aufkommen. Wir stellen die Einschätzung von Ophirum vor. Weiterlesen →
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