Die Beruhigung am US-Anleihemarkt sorgt mit einem Tag Verzögerung heute für grüne Vorzeichen sowohl beim Deutschen Aktienindex als auch bei den Futures, die auf eine positive Eröffnung an der Wall Street hindeuten. Gestern stieg die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe zunächst über die Marke von 3,2 Prozent, gab dann aber wieder nach. Kann der Zinsanstieg auch in den kommenden Tagen gebremst werden, besteht die Chance auf eine Bodenbildung vor allem bei den stark überverkauften Technologiewerten, was auch den Gesamtmarkt stabilisieren dürfte. Am Abend besprechen wir das schwierige Marktumfeld im Webinar - hier geht’s zur Anmeldung. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Zum Auftakt der neuen Handelswoche bleiben die Probleme die gleichen, die Stimmung schlecht und die Vorzeichen an der Börse rot. Kryptowährungen haben ebenfalls ein weiteres verlustreiches Wochenende hinter sich. In einem Umfeld aus Krieg, Inflation und steigenden Zinsen bringen die Investoren ihr Kapital in Sicherheit und werfen alles, was Risiko heißt, aus ihren Depots. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor. Eine Einschätzung von Daniel Saurenz bei NTV hier zu finden.
Kaum ein Begriff umschreibt die Deutschen so gut wie german angst. Dieses Phänomen steht sehr vielen Anlegern nachhaltig im Weg. Das muss nicht sein. Der Begriff der german angst ist ein sehr spezieller und trifft doch auf viele Deutsche bestens zu. Ob Corona-Pandemie, Wirtschaftskrisen oder persönliches Umfeld – viele Deutsche packen auf die Probleme der Welt immer noch eine Extraportion Angst drauf. Es könnte etwas schiefgehen, man könnte scheitern oder bei der Geldanlage finanzielle Einbußen haben. Ihren kuriosen Höhepunkt findet diese Angst darin, dass viele Deutsche dann zu vermeintlich sicheren Geldanlagen greifen und regelmäßig danebenliegen. Container- und Filminvestments passen dazu ebenso wie offene Immobilienfonds zur Lehman-Krise. Weiterlesen →
Schon im Jahre 2009 prägte die EU-Politikerin Meglena Kunewa den folgenden Satz: „Daten sind das neue Öl“. Seitdem ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen und die Unternehmen, die im Bereich Big Data operieren, haben sich zu globalen Milliardenunternehmen entwickelt. Je mehr Daten verarbeitet werden, umso mehr gewinnt die digitale Infrastruktur an Bedeutung. Vontobel bietet auf den Solactive Digital & Renewable Infrastructure Index ein entsprechendes Index-Zertifikat mit der WKN VV1HD3 an. Weiterlesen →
Die Rally nach der Sitzung der US-Notenbank hat wieder einmal das Sprichwort bestätigt, dass eine Schwalbe noch keinen Sommer macht. Die Stimmung an der Börse ist schlecht und im aktuellen Umfeld fehlen die Kaufanreize für Aktien. Daran hat auch Fed-Chef Powell nichts geändert, der auf den zweiten Blick ja auch nicht viel Erhellendes für die Börse verkündete. Allein, dass er zum jetzigen Zeitpunkt Zinssprünge um 75 Basispunkte ausschließt, heißt nicht, dass die Notenbank bei entsprechender Datenlage nicht doch eine Beschleunigung ihres eingeschlagenen Pfades in Erwägung ziehen muss und wird. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Die Katze ist aus dem Sack, die Fed hat den Leitzins gestern wie erwartet um 0,5 Prozentpunkte angehoben. Die Zurückhaltung der vergangenen Tage wandelt sich bei denjenigen nun in etwas Kaufbereitschaft, die entweder von einem höheren Schritt schon gestern oder einer Tempoverschärfung im Jahresverlauf gerechnet hatten. Letzteres hat Fed-Chef Powell zumindest nicht angedeutet, auch in dem er auf die konjunkturellen Abwärtsrisiken hinwies. Nun liegt es an der Inflation, sich zu beruhigen. Wenn nicht, könnte sich die moderatere Tonart der Fed von gestern auch ganz schnell wieder ändern. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor. Weiterlesen →
Liebe Freunde von Feingold Research, unseren Auftritt finden Sie neu unter feingoldresearch.de komptakt und modern. Wir wünschen viel Freude und stehen weiterhin für jede Anfrage unter info@feingold-research.com zur Verfügung. Wenn Sie unseren Börsendienst testen möchten, schreiben Sie einfach eine kurze Mail (z.B “Test”) an nicolas@feingold-research.com
Die Angst vor der FED muss gigantisch gewesen sein Jerome Powell schließt eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte aus und die Märkte schiessen nach oben. Mehr als 500 Punkte legt die Nasdaq zu. Unser Szenario vom Nachmittag im Börsendienst geht damit voll auf.
Zurückhaltung heißt heute das Gebot der Stunde in Frankfurt. Ereignisse wie die Verkündung der Ergebnisse der US-Notenbanksitzung sind zwar immer mit einer gewissen Spannung und auch Anspannung der Investoren verbunden, die heutige Sitzung allerdings könnte wieder einmal in die Geschichtsbücher der Finanzmärkte eingehen. Historisch sind dabei nicht unbedingt die erwarteten 50 Basispunkte Zinserhöhung, sondern eher die Tatsache, dass dieser Schritt mutmaßlich die beschleunigte Fortsetzung der Zinswende in den USA darstellt, bei der am Jahresende nach mehreren solchen Schritten mindestens mal eine Zwei vor dem Komma beim Leitzins stehen könnte. Und dass, nachdem Notenbanker und Investoren noch vor einem halben Jahr mit einer, vielleicht zwei kleinen Zinserhöhungen für 2022 liebäugelten. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor. Seine Einschätzung finden Sie auch hier im Video mit Aktionärs TV. Weiterlesen →
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