Liebe Leser, was im Fußball der Strafraum ist, ist für Euch von uns täglich die ganzheitliche Analyse des Marktes mit präzisen Vorschlägen, wie Ihr handeln könnt. Wir gehen dorthin, wo die Volatilität ist, aber eben mit Kopf und VORlaufend, nicht hinterher hechelnd. Nur so sind Erträge möglich wie Ihr unten sehen könnt. Ob Nanorepro, Gamestop oder Biontech – unser Arbeitsnachweis ist vielfältig und unsere Performance steht für sich selbst. Aber genauso wichtig unsere Service, unsere täglichen Erklärungen, das Wissen. Was tun wir? Wir bespielen den Markt für und mit Euch. Auf unterschiedlichen Zeitebenen, kurzfristig für Spekulationen, langfristig für Vermögensaufbau. Von Tesla bis VW, von Nio bis BYD. Vor allem aber – wir nehmen Aktien dann, wenn der Preis einer Sache den Wert gut abbildet und Luft nach oben lässt.
Dafür haben wir eine Auswahl an Börsendiensten, die Ihr alle unter feingold-academy.com/boersendienst findet. Übrigens – unter google und “Daniel Saurenz n-tv” findet Ihr bei Videos sehr viel Referenz von uns im Bewegtbild als nahezu wöchentlicher Gast bei N-TV im Fernsehen.

Ausführlich wird es regelmäßig in unseren Trainingstagen. Die Veranstaltung vom 13.02 könnt ihr nun buchen. Eine Vorschau findet ihr in diesem kurzen Video. Weitere Informationen gibt es auf der Seite unserer Academy. Wie man verschiedene Papiere einsetzt und kombiniert, darum ging es im Modul. Der Trainingstag stand unter dem Motto „Strategie 2021“. Denn mit dem Beginn der Impfung und dem hoffentlich baldigem Ende der Corona-Pandemie darf und muss man sich auf eine Zeit nach Corona einstellen. Außerhalb der Börse ist das natürlich uneingeschränkt positiv, bei den Kursen könnte es durchaus für eine Konsolidierung sorgen. Natürlich war auch der Bitcoin ein Thema. Wir haben euch verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, günstig und einfach einzusteigen. Ebenso aktuell ein wichtiges Thema: Die Wahl des richtigen Brokers nach dem Desaster bei Trade republic.
Auch wisst Ihr bei uns, wo Ihr handeln könnt, ob Smartbroker oder eToro besser und günstiger sind als Comdirect oder ING. Ihr werdet sprichwörtlich von uns an die Hand genommen und wir liefern PERSÖNLICHEN Service. Wir sind “REWE Feine Welt” unter den Börsendiensten. Nicht die günstigsten, aber eine Qualität, die Ihr ausprobieren könnt und mit der Ihr Spaß haben werdet. Ohne Versprechungen für Rendite von 1000% oder so einem Käse, ohne Luftschlösser, sondern mit über etliche Jahre bewährtem Investieren und Spekulieren.
Unser Turbo-Dienst mit plus 200% seit März 2020 spricht für sich, unser defensives Tradingdepot für Jedermann bringt seit etlichen Jahren im Schnitt! 15% pro Jahr. Das muss man auf das gesamte Depot lange suchen. Schaut gerne auch auf feingold-academy.com – dort gibt es Tools und Erklärseminare für NEU-Börsianer. Probiert uns aus – KEIN Knebelabo, das haben wir nicht nötig. Kommt gerne auch im monatlich kündbaren Abo zu uns. Wer später wandeln will, der bekommt gute Konditionen im Jahresabo. Doch erstmal – überzeugt Euch.
Alles zu unseren Depots, was euch 2021 erwarten könnt und womit wir im kommenden Jahr am Markt rechnen – hier im Video.
Unser Angebot mit weiteren Informationen findet ihr im Detail auf unserer Feingold Academy.



Wir finden – für 2021 sollte man sich nicht nur in Euphorie ergehen, sondern kühlen Kopf behalten. Im Frühjahr könnte das Thema Inflation aus der Kiste kommen, denn allein der Basiseffekt bei den Energiepreisen wird bemerkenswert sein. Dazu hat womöglich auch Covid 19 noch einmal Überraschungen parat, ist das Thema Insolvenzen bisher völlig ungeklärt und die sprichwörtliche Black-Box.
2020 war in Sachen Börsenrendite für Anleger aber final ein großer Glücksfall. Hätte das Corona-Virus statt im Februar im Oktober oder November die Europäer und damit die europäischen Börsen erwischt, wäre das Börsenjahr wohl mit einem Rekordminus in die Geschichte eingegangen. So konnte man sich am Markt ab Ende März schon wieder massiv erholen mit Blick auf ein positiveres 2021 und die Rendite fast überall noch in den grünen Bereich schieben. Eigentlich ein kleines Wunder in einem derart wirtschaftlich desaströsen Jahr.
Doch das Wunder hat zwei Väter – Geldpolitik und Fiskalpolitik. Regierungen und Notenbanken haben Geld verteilt als gäbe es nichts leichteres.
Damit vernebelt man jedoch auch Risiken, die 2021 manchen überraschen könnten. Insolvenzen, Mietausfälle, die Dauer der Lockdowns, der Fortgang der Impfkampagnen – so sicher wie 2021 scheint ist es nicht. Die internationalen Investoren sind zum Jahreswechsel ausgesprochen optimistisch, so stark investiert wie nie zuvor und verfahren nach dem Motto, dass irgendwie schon alles gut wird. Selbst wenn am Ende fast alles wieder so sein wird wie früher oder zumindest eine Erholung auf breiter Front möglich ist, dürfte 2021 holprig werden. Rückschläge hat der Aktienmarkt momentan im Preis nicht mit drin und genau da können vorsichtige Naturen ansetzen.
Die Cash-Quote darf zum neuen Jahr durchaus höher liegen als gewöhnlich, denn im Moment sind Aktien hoch begehrt. Es wird aber auch 2021 Tage geben, an denen kaum jemand Aktien will. Womöglich sollte man eher dann zuschlagen.
2020 zahlte sich sehr stark aus, dann mutig zu sein, wenn andere ängstlich waren und umgekehrt. Dies gilt auch im neuen Jahr.
Angst und Gier sind gute Ratgeber, wenn man sie für sich nutzt.
Kurzum – die Aussichten für die Börsen 2021 sind gut und die Notenbanken werden einen unsichtbaren Boden weiter liefern. Geräuchlos und rückschlagsfrei wird 2021 jedoch kaum verlaufen. Mit Rückschlägen von 10 oder 20 Prozent auch in den großen Indizes sollten Anleger temporär jederzeit rechnen und es wäre völlig normal.
