Deutsche Bank, Credit Suisse – was nun?
“…die Anleihemärkte preisen Rezession, die Aktienmärkte preisen AI ein…“ schreibt Goldman Sachs in einer Note. Das bringt die Kursentwicklung am Donnerstag gut zusammen. Bis zum frühen Abend gab es erneut einen Kaufrausch an der Nasdaq, ehe die Sorgen um die Banken wieder in den Vordergrund traten. First Republic und andere Regionalbanken handeln in Reichweite ihrer Jahrestiefs. Auch größere Institute wie Bank of America präsentieren sich extrem schwach. In den Ausverkauf meldete sich dann US-Finanzministerin Yellen dass die Einlagensicherung für US-Banken wenn erforderlich weiter ausgeweitet werden könne, was die Märkte kurzfristig beruhigte. Die Probleme liegen jedoch tiefer. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, die Vertrauenskrise abgewendet werden kann. Am Freitag geriet die Deutsche Bank in Turbulenzen. Gerüchten zufolge bezog die Bank Liquidität von der US-Notenbank. Demnach hat die FED 60 Millarden Dollar an Foreign Repo Facility an eine ausländische Bank überwiesen. Ein einmaliger Vorgang, bei dem die Deutsche Bank wohl der entsprechende Akteur wa
In unserem Turbo-Dienst nutzen wir die Schwankungen für Trades auf den DAX und Co. Unser Depot notiert weiter auf Rekordhoch. Unten finden Sie die Transaktionshistorie. Testen Sie uns kostenfrei und unverbindlich über folgenden Link.