Anleger bleiben nervös – Die Aufgabe für die EZB ist noch schwieriger geworden
Nachdem die Turbulenzen im Bankensektor mit der Schweizer Großbank Credit Suisse gestern Europa erreichten und den Deutschen Aktienindex auf Talfahrt schickten, verteilte die Schweizer Notenbank am Abend die Beruhigungspille an die Investoren. 50 Milliarden Franken werden dem angeschlagenen Geldhaus zur Verfügung gestellt. Viel mehr als eine kurzfristige Beruhigung dürfte es allerdings nicht sein, die Probleme der Bank und auch die Nervosität an der Börse werden noch eine ganze Weile bleiben.
Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.