DAX 40 – US-Notenbank Fed tastet Leitzinsniveau nicht an
Wie erwartet hat die US-Notenbank Federal Reserve am späten Mittwochabend vorerst nicht weiter an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht. Wir stellen die Analyse von IG vor… Weiterlesen →
Wie erwartet hat die US-Notenbank Federal Reserve am späten Mittwochabend vorerst nicht weiter an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht. Wir stellen die Analyse von IG vor… Weiterlesen →
Höher für länger, das ist die schmerzhafte Zusammenfassung dessen, was die US-Notenbank zusammen mit der Entscheidung, den Leitzins dieses Mal nicht anzutasten, als Botschaft für die Börse im Gepäck hatte. Die Fed-Projektionen sehen für das laufende Jahr unverändert eine weitere Zinsanhebung vor. Und sie sehen zwar ebenfalls unverändert für das kommende Jahr erste Zinssenkungen vor, allerdings weniger offensiv als dies noch im Juni der Fall war. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor. Forex handeln Sie dort mit engsten Spreads ab 0 Pips. Dabei stehen 35 Währungspaare zur Verfügung einschließlich EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD und EUR/GBP. Weiterlesen →
“Es läuft. Es läuft in der US-Wirtschaft und es läuft mit dem, was die FED so treibt”. So jedenfalls sieht es Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets. “Die Fed fühlt sich im selbst geschaffenen Goldilocks-Szenario wohl”, ordnet der Experte die Aussagen der FED und ihre Projektionen ein. “Höher und länger andauernd – so der zweite Teil der Message”, so Molnar von RoboMarkets. Zwar bleibt der Zins unverändert, doch die Fed-Projektionen sehen für das laufende Jahr unverändert eine weitere Zinsanhebung vor. Die Schätzungen der Fed zeigen ebenfalls unverändert für die kommenden Jahre Zinssenkungen , allerdings weniger offensiv als dies noch im Juni der Fall war. Die Schätzungen für das Wachstum im US-BIP wurden sogar angehoben auf 1.5% im Jahr 2024. Bei der Inflation erwartet die FED 2,5% auf mittlere Sicht und aus einem soft Landing oder hard landing soll ein no landing werden – sprich keinerlei Rezessionssorgen. Goldilocks eben.
Es ist zu befürchten, dass die Lethargie am deutschen Aktienmarkt auch nach den Ergebnissen der Fed-Sitzung heute Abend anhalten wird. Ein Stillhalten der Fed ist Konsens, während sich Notenbankchef Powell in der anschließenden Pressekonferenz alle Optionen offenhalten dürfte, was die Geldpolitik bis zum Jahresende angeht. So dürfte der Markt wieder versuchen, zwischen den Zeilen zu lesen, was diesmal ebenfalls schwer werden könnte.
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Der Grund für die aktuelle Zurückhaltung am Aktienmarkt darf nicht allein der Unsicherheit in Sachen Geldpolitik in die Schuhe geschoben werden. Vielmehr gibt es – egal, ob Zinspause oder nicht – aktuell keinen wirklichen Grund, an der Börse auf große Einkaufstour zu gehen. Die konjunkturellen Indikatoren sprechen eine eindeutige Sprache, insbesondere in Europa und Deutschland stehen die Zeichen auf Rezession. Weiterlesen →
Einen Tag vor der möglicherweise wegweisenden Fed-Notenbanksitzung klettert der Goldpreis auf den höchsten Stand seit dem 5. September und damit auf ein Zwei-Wochen-Hoch. Wir stellen die Analyse von IG vor… Weiterlesen →
Auch wenn das Börsenjahr 2023 noch nicht vorbei ist, wird Künstliche Intelligenz als Megathema des Jahres in die Geschichte eingehen. Welche Unternehmen davon wie stark profitieren werden, bleibt abzuwarten. Amazon sollten Anleger auf jeden Fall auf der Favoritenliste haben. Weiterlesen →
Es herrscht mal wieder weitgehend Stillstand im Deutschen Aktienindex – und wieder einmal berufen sich die Anleger auf eine wichtige anstehende geldpolitische Entscheidung. Es steht allerdings zu befürchten, dass die Fed-Sitzung morgen Abend einem so genannten Non-Event gleichkommt und nicht die erhoffte Dynamik bringt. Ausgemachte Sache ist ein Stillhalten der Fed, während sich der Notenbankchef Powell verbal alle Optionen offenhalten dürfte. Selbst der Interpretationsspielraum für die Märkte könnte dieses Mal sehr klein werden.
Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Am Abend besprechen wir die heißen Themen der Woche im Webinar - Anmeldung hier…
Größer könnte in diesem Winter ein Thema werden, was keiner mehr so richtig hören kann, aber mit dem wir lernen müssen zu leben. Die wieder steigenden Corona-Zahlen hierzulande inklusive der beiden Krankheitsfälle in der Bundesregierung sind die eine Seite, ein ausgebrochenes Nipah-Virus in Indien die andere Seite. Die WHO warnt bereits davor, dass dieser gefährliche Krankheitserreger ebenfalls eine Pandemie auslösen könnte. Es bleibt zu hoffen, dass die Welt aus Corona gelernt hat und alles Notwendige tut, um das Virus wirksam einzudämmen. Aber bei dem Wort Lockdown dürfte auch die Börse wieder irgendwann aufschrecken. In jedem Falle kommt nun ein weiterer Risikofaktor zur schon langen Liste hinzu.
Und in den USA lässt die Euphorie in Sachen Chips und Technologie weiter nach, die Arm-Aktie bewegte sich gestern weiter zurück in Richtung Ausgabepreis. Heute steht nun ein weiterer Börsengang an. Etwas weniger Technologie, dafür mehr Essen auf Rädern. Der Online-Lieferdienst à la Hellofresh ist aber guter Dinge und hat seine Preisspanne kurz vor dem Start noch einmal um zwei Dollar angehoben. Es ist in jedem Fall ein weiterer Stimmungstest für die allgemeine Risikoneigung der Investoren.
Es herrscht mal wieder weitgehend Stillstand im Deutschen Aktienindex – und wieder einmal berufen sich die Anleger auf eine wichtige anstehende geldpolitische Entscheidung. Es steht allerdings zu befürchten, dass die Fed-Sitzung morgen Abend einem so genannten Non-Event gleichkommt und nicht die erhoffte Dynamik bringt. Ausgemachte Sache ist ein Stillhalten der Fed, während sich der Notenbankchef Powell verbal alle Optionen offenhalten dürfte. Selbst der Interpretationsspielraum für die Märkte könnte dieses Mal sehr klein werden.
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Wichtig: Bei uns gibt es kein HARAKIRI. Optionsscheine bringen immer ein Totalverlustrisiko mit sich, aber das Risiko intelligent anzugehen ist unsere Aufgabe. Bei uns gibt es keine WETTEN vor Quartalszahlen, die oft schmerzlich enden.
Blicken wir auf die Gewinner in unserem DEPOT:
Vanyo Walter hat als Deutschland-Chef von Pictet Asset Management in 15 Jahren so manchen Börsengang erlebt. Jetzt ist er in Frankfurt beim Broker RoboMarkets und müsste strammen Fußes nur 15 Minuten von seinem Büro laufen um die EZB im Frankfurter Osten zu erreichen. Wir haben mit ihm über die jüngsten Entscheidungen der EZB ebenso gesprochen wie über den IPO von Birkenstock. Denn obgleich RoboMarkets vor allem für sehr kompetitives Anlegen und Traden im FX-Bereich bekannt ist, ist das Unternehmen aus Linz am Rhein ihm kein unbekanntes.
Dazu konnte Walter schon kurz nach Amtsantritt den ersten Award einheimsen: Bei der „Newcomers Reception“, einer Initiative der Newcomers Network Germany von Dr Stefan Soehngen wurde ihm im Kaisersaal des Frankfurter Römer der Innovation Award von Oberbürgermeister Mike Josef überreicht.
Interview mit Marktexperten Vanyo Walter, Robomarkets:
Frage 1:
Vanyo Walter, Sie sind seit mehr als 20 Jahren im Asset-Management tätig und nun beim Multi-Asset-Broker RoboMarkets. Spannender könnte der Start bei einem Broker, der unter anderem auf den Währungsmarkt spezialisiert ist, kaum sein, oder?
Vanyo Walter:
In der Tat, Notenbank- und Zinsentscheidungen sind für unsere Kunden ohnehin spannende Wegmarken. 2023 gilt dies umso mehr, da die Zinserhöhungen sowohl bei der US-Notenbank als auch bei der EZB dynamisch daherkommen.Die jüngste Erhöhung der EZB war ein wichtiger Schritt, der auf einen Kompromiss innerhalb der Zentralbank hindeutet. Die Kommunikation der EZB signalisiert, dass dies vorerst die letzte Zinserhöhung sein könnte.
Frage 2 – fängt man die Inflation so ein?
Vanyo Walter:
Die Inflationsprojektionen wurden nach oben revidiert, hauptsächlich aufgrund steigender Ölpreise. Gleichzeitig wurden die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert. Dies deutet auf einen möglichen Kurswechsel der EZB hin. Die Märkte werden die Kommunikation aus dem Frankfurter Osten genau beobachten.
Frage 3 :
Blicken wir auf das zweite große Thema dieser Tage – den Börsengang des Chipdesigners Arm. Er ist erfolgreich gestartet. Bleibt Tech das Maß aller Dinge?
Vanyo Walter:
Der erfolgreiche Börsengang von Arm ist ein gutes Zeichen, insbesondere in der Technologiebranche. Arm spielt eine entscheidende Rolle in der Chipindustrie und ist in vielen Smartphones präsent. Der Börsengang gilt als Test und könnte den Weg für weitere Technologieunternehmen ebnen. Die Tatsache, dass die Aktie weit über dem Ausgabepreis gehandelt wird, zeigt das Interesse der Investoren an diesem Sektor.
Frage 4:
Wir sehen im September 2023 nun die extreme Seltenheit, dass die Volatilität im Markt auf Tiefstlevel notiert. Wie gehen Ihre Kunden damit um?
Vanyo Walter:
Für aktiven Handel ist ein Mehr an Volatilität für viele Trader erfreulich. Das US-Barometer VIX liegt mit unter 13 nun auf dem tiefsten Stand seit Januar 2020 und damit der Phase vor der großen Corona-Krise. Ungewöhnlich ist dies vor allem auch, weil der September eigentlich ein guter Monat für Volatilität ist. Die Statistik zeigt aber auch, dass solche Phasen nicht allzu lange anhalten. Der VIX ist nun 118 Handelstage unter dem Level von 20 beziehungsweise konnte dieses Level nicht nachhaltig knacken – eine extreme Seltenheit.
Frage 5:
Zum Schluss eine persönliche Frage: Sie sind am Mittelrhein, in der Nähe von Koblenz, geboren. Erwacht bei Ihnen Lokalpatriotismus, wenn Sie an den Börsengang von Birkenstock in den USA denken?
Vanyo Walter:
Birkenstock ist als Unternehmen in unserer Heimat natürlich präsent und der Erfolg der Firma erfreut durchaus. Man sieht nicht jeden Tag eine Firma aus der Region, die mit einem angepeilten Börsenwert von acht Milliarden den Sprung aufs Parkett schafft. Ich wünsche Birkenstock, dass die Übung auch gelingen wird.
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