Der Corona-Börsenhype hat in Deutschland zahlreiche neue Aktionär hervorgebracht. Die Community wächst und weckt auch die Aufmerksamkeit der Medien. In der vergangenen Ausgabe widmete der Spiegel den Trade-Republic-Tradern einige Seiten und beleuchtete auch die Schattenseiten der App, die für die Gamification der Börse steht. Ein Vorteil sind natürlich die Gebühren, dafür ist man bei Trade Republic jedoch in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Viele Börsianer sind daher bei mehreren Brokern. Es tut sich jedoch etwas am Markt und es entwickeln sich vielversprechende Neo-Broker. Unser Favorit unter den Newcomern ist Smartbroker.
Dort finden Sie die Vorzüge der Neo-Broker – sprich günstige Gebühren – und der “alten” Broker-Welt vereint. Mit allen deutschen Börsenplätzen im Angebot, Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate, Optionsscheine, diversen Aktionen im Zertifikate und Fonds-Bereich und ETF-Sparplänen konnte der Broker auch Finanztest überzeugen und im Test der Zeitung als günstigster Broker an der Spitze landen. Besonders das Thema Börsenplätze ist für aktive Anleger und Trader relevant. Wenn es heiß hergeht, muss man über verschiedene Handelsplätze verfügen. Ein Broker zeichnet sich schließlich an einem Tag aus, an dem der DAX 500 oder 1000 Punkte verliert. Das kommt zum Glück nicht allzu oft vor, aber wenn, ist ein solider Broker bares Geld wert.