Gold – 2.000 Dollar und viel mehr dank der Notenbanken?
Liebe Leser, 50.000 Dollar im Bitcoin schon im ersten Quartal 2021? 2.000 und viel mehr bei Gold im Jahr 2021 dank der Notenbanken? Kursziele sind stets wenig hilfreich, doch Anfang Dezember im Webinar erläuterte Franz-Georg Wenner bei uns, warum die 10er-Potenzen bisher stets Erfüllung fanden. Damals lag der Bitcoin 25% tiefer als aktuell. Wir werden in einem großen SPEZIAL schon am 30.12 alle alten und NEUEN Abonnenten exklusiv auf den Stand bringen beim Bitcoin. Wo handelt man, worauf muss man achten, welche Fehler meiden, welche Strategien fahren, welche Vorteile für sich nutzen? All das bei uns als Zusatz-Service. Dabei auch die große Inflationsanalyse: Wenn im Frühjahr der Basiseffekt greift – ÖL war 2020 zeitweise unter 0 Dollar – was muss man dann bei Aktien, Gold, Bitcoin oder Rohstoffen beachten? Was macht das mit Eurem Depot, der Volatilität, der Ausrichtung?
Dazu gilt – 2021 beginnt jetzt. Schon für kleine Kinder haben Online-Broker nette Depots im Angebot. Für größere Kinder gibt es beim Depotwechsel auch allerlei Annehmlichkeiten. Gebühren runter drücken klappt am besten laut Finanztest beim Smartbroker. Aber wir haben einen Vorschlag – verschenken Sie doch mal Finanzwissen von Biontech bis Telekom, vom Vermeiden von Fehlern bei Wirecard bis Tesla. Unser Börsendienst ist noch auf “altem” 2020-Gebührenmodell ehe wir 2021 einige Änderungen für Euch parat haben. Wir möchten in der Weihnachtsaktion aber noch etwas drauf packen. Wer ein Jahresabo verschenkt, dem geben wir noch für 3 Monate unser Markentwertportfolio dazu. Ihr möchtet Euch ein Bild machen, welchen Börsendienst Ihr verschenkt? Dann haben wir einige Beispiele unter www.feingold-academy.com/boersendienst oder Ihr googelt einfach “Daniel Saurenz n-tv” dann findet man unsere zahlreichen Auftritte 2020. Testet gern mal, ob wir passable Aussagen getroffen haben – wir lassen uns da ganz bewusst auf die Probe stellen. Zugang zu unseren Depots habt Ihr natürlich, tägliche Videos und Audios, professionelles Research, Anlageideen, Webinare – und noch ganz viel mehr…
Wie sieht heute eigentlich so ein Depot aus? Früher waren Depots der Anleger in Deutschland leicht zu prognostizieren. Da lag noch ein großer Rest Telekom drin, gehandelt wurde vorzugsweise Allianz, Siemens oder Thyssen. 2020 ist dies anders. Neue, aufstrebende und vor allem günstige Broker wie eToro oder Smartbroker drängen nach vorne und mit ihnen eine Generation, die da handelt, wo was los ist.
Bei den Einzelaktien aber ging die Post auch über Tradegate ab und Biontech wurde mehr gehandelt als eine Daimler oder Telekom. Der kleine, ehemals kleine, Laden aus Mainz, nur wenige Tausend Meter vom Uni Standort von Daniel, nämlich der Gutenberg-Uni, entfernt, kam richtig nach vorne. Beim erfolgreichen Handeln in unseren Depots 2020 half Daniel aber weniger sein Uni Abschluss aus Mainz von 2005, sondern eher die Handelserfahrung mit Aktien seit 1996 und der Kontankt unseres gesamten Teams in Investmentbanken, Fonds, direkt zu jenen Händlern, die eine Biontech, Tesla oder im Frühjahr auch Wirecard handeln. So nah dran wie mit uns ist man nirgendwo und darauf sind wir stolz, das spürt man auch in unserem Börsendienst. Das sagen nicht wir, sondern das ist immer wieder das Feedback unserer Abonnenten. (Hier übrigens unser N-tv-Auftritt in dieser Woche...)
Unsere Depots im Börsendienst liegen unisono auf Jahreshöchstständen, mitunter auf Mehrjahreshochs. Wir haben das Jahr 2020 so erfolgreich abgeschlossen wie nie eines zuvor, denn unser Markenwertportfolio lieferte erst gestartet im September 2020 20 Prozent auf die eingesetzten Titel im Schnitt, das Tradingdepot liegt auf dem Top, der Turbo-Dienst konnte von März 2020 bis Dezember 2020 von 3.000 auf 9.600 Euro gesteigert werden. Symbolisch für unseren Ansatz steht die Zahl 105 auf 11. Dezember. Denn die 105 war das Top bei Biontech und kam exakt zur Zulassung. Börse handelt Phantasie nach vorne und nicht Fakten, die dann eingetreten sind (Blaupause ab Dienstag 22.12 für Tesla… ) So handeln wir. Wir fahren antizyklisch, laufen vorweg. (Seine Ideen erläutert Daniel auch wöchentlich bei n-tv im Fernsehen, am Samstag wieder zu sehen und hier im Beispiel, wie wir am 18.März zum Höhepunkt des DAX-Absturzes geredet und gehandelt haben).
Anders wären unsere Performances nicht erreichbar und es funktioniert nur, weil wir ein Team zusammen haben aus ehemaligen Börsenhändlern, Börsenjournalisten, echten Händlern in Banken, technischen Analysten und Spezialisten für Behavioral Finance – sprich für Stimmungen an der Börse. Ein Mix, den sonst keiner zu bieten hat, jedenfalls kennen wir solch einen Börsendienst nicht. Harte Arbeit ist Rendite an der Börse, keine Versprechungen, kein Raushalten von 1000% Versprechen. Das kann man probieren, wird aber nicht funktionieren. Uns jedoch könnt Ihr auch probieren. Und zwar nicht für ein Jahr im Zwang, das haben wir nicht nötig. Probiert uns einen Monat, wenn Ihr mögt. Oder ein Quartal. Hier erfahrt Ihr alles zum Börsendienst – überzeugt Euch gerne selbst.
Denn das Jahr 2020 geht auch an der Börse in die Geschichte ein. Im Frühjahr überbot der Crash in der Geschwindigkeit die Ausmaße von 1929. Nun, rund 9 Monate später klingt diese Parallele verrückt. Denn die US-Märkte notieren auf Rekordniveau, viele US-Aktien liegen massiv im Plus und auch der DAX ist nur wenige starke Tage vom Rekord entfernt. Dennoch konnte man 2020 viel Geld verbrennen. Auf den Crash folgten die Crash-Propheten, die den DAX bei 9000 oder 10.000 Punkten schon wieder zum Abschuss freigaben. Wer ihnen folgte, schaute die nächsten 4000 Punkte in die Röhre.
Wir waren im Frühjahr etwas zu früh voll investiert, aber das perfekte Timing gibt es am Aktienmarkt selten. Es kommt letztlich darauf an, Risiken zu managen und mit sehr dynamischen Märkten umzugehen. Wie uns das gelungen ist, könnt ihr gerne im ausführlichen Video mit Selbstkritik anhören. Hier findet ihr mehr über unseren Ansatz und die verschiedenen Depots…(Übrigens – am 18.12 wurde unser Dauerfavorit SR90TP fällig – 500% Gewinn für unsere Abonnenten mit diesem Schein seit Juni 2020. Nur einmal als Beispiel.
Investieren, geschickt anlegen, traden von Nel über Daimler bis Beyond Meat – das alles ist etwas ganz anderes als “zocken”. Als pures – hopp oder top. Unser Team hat 150 Jahre Börsenerfahrung zusammen, wir haben direkten Kontakt zu Händlern, mit Benjamin jemand, der selbst früher aktiv am Parkett war, in Investmentbanken arbeitete, gleichzeitig haben wir Journalisten mit Kontakt zu allen großen Research-Abteilungen, kennen die Vola-Händler und bekommen Informationen direkt von den großen Fondsmanagern. Deshalb setzen wir unsere Strategien so erfolgreich mit unseren Abonnenten um, wie man das erwarten darf.
Deshalb bleiben 96% unserer Leser bei uns, eine “Verbleibquote”, die sonst wohl niemand hat. Auf alle Fälle sind wir stolz drauf. Aber – wir sind nicht umsonst. Denn – was nichts ist, das kostet auch nichts. Wir laden Euch ein, Euch unter www.feingold-academy.com/boersendienst erst einmal ein Bild zu machen. Und wer dann noch Fragen hat – info@feingold-research.com 2020 gibt es unsere Abos und Services noch zum alten Preis – baut Euer 2021-er Depot mit uns – konservativ wie auch spekulativ mit den passenden Trades. Ob Ihr einmal die Woche handeln wollt oder täglich – wir haben das passende Abo.
Euer TEAM Feingold Research wünscht eine gute Weihnachtszeit in diesem besonderen Jahr!
Fotoquelle: Telekom AG
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