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Wie angeschlagen der Deutsche Aktienindex ist, zeigt sich daran, wie schwer es dem Index fällt, heute Morgen die Marke von 13.000 Punkten zurückzuerobern. Eine Stunde vor Handelseröffnung auf außerbörslichen Plattformen mit Rückenwind aus den USA und Asien noch klar darüber, bröckeln die Gewinne Stück für Stück wieder ab. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt unter dieser psychologischen Barriere ins Wochenende geht.
Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Es scheint so, als gäbe es in diesen Tagen nur Nachrichten, die eine Rezession wahrscheinlicher werden lassen, womit sich die schlechte Stimmung am Aktienmarkt weiter in den Köpfen der Anleger festsetzen dürfte. Während Autobauer wie VW und Tesla ihre Produktion aufgrund der gestörten Lieferketten und damit fehlender Bauteile drosseln müssen, könnte Bundeswirtschaftsminister Habeck heute die zweite Eskalationsstufe im Notfallplan Gas ausrufen.
Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Die Schaukelbörse im Deutschen Aktienindex geht weiter und der Abwärtstrend bleibt intakt. Mit der rapide sinkenden Halbwertzeit von Erholungen wächst die Gefahr, dass der Markt in den kommenden Tagen nochmal sein Tief aus dem März bei 12.500 Punkten testen wird. Die Konjunkturaussichten bleiben mau und die Notenbanken auf der geldpolitischen Bremse, und so fehlen weiter die Argumente für Aktienkäufe selbst auf dem jetzt vermeintlich niedrigen Niveau. Der Erholung an der Wall Street nach dem langen Wochenende nicht zu trauen, erweist sich heute morgen als richtig – Nasdaq und S&P 500 suchen weiter nach einem Boden. Diese Suche könnte auch noch den ganzen Sommer über anhalten.
Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Was die aktuell laufende Stabilisierung des Deutschen Aktienindex auf niedrigem Niveau wert ist, dürfte sich erst heute Nachmittag zeigen, wenn die Investoren an der Wall Street wieder ins Geschehen eingreifen. Noch sehen die Indikationen dafür sehr gut aus, aber dieses Bild hat sich in den vergangenen Wochen schon kurz nach Handelseröffnung schnell wieder gedreht. Den Anlegern dort dürfte die fast schon historische Zinserhöhung von 75 Basispunkten der Fed aus der vergangenen Woche immer noch Kopfzerbrechen bereiten und es besteht das Risiko, dass deshalb noch viele Portfolios an die sich rasant verschlechternden Rahmenbedingungen angepasst werden müssen. Und darunter dürften vor allem Risikopapiere wie Technologieaktien weiter leiden. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Dass es sich bei der Rally des Deutschen Aktienindex in der Spitze auf 14.700 Punkte um eine Bärenmarktrally handelte, daran gab es ohnehin nur wenig Zweifel. Dass den Index der Weg zurück aber in dieser Geschwindigkeit, wieder unter das Tief aus dem Mai und auch noch unter die 13.000er Marke führte, sagt viel über die Verfassung des deutschen Aktienmarktes aus. Der Abwärtstrend seit Beginn des Börsenjahres bleibt in jedem Fall intakt, kurzfristig orientierte Anleger brauchen weiterhin viel Glück und langfristige Investoren Geduld und Nerven, um das Vertrauen in die Aktie nicht zu verlieren.
Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Im Frühsommer 2022 zeigen sich die Kapitalmärkte im Schnellwaschgang. Immense Verwerfungen an den Anleihemärkten werden flankiert von fallen Aktien. Der Bitcoin fiel am Wochenende auf 18.000 Dollar. Damit weitet sich das Minus auf über 70 Prozent seit dem Rekord aus. Krypto-Anleger wissen, dass in einem Bärenmarkt Korrekturen um 80 oder 90 Prozent auftraten. Dennoch tut es weh und zeigt, dass man derzeit gute Nerven und eine Strategie braucht. Wir sehen langfristig gute Gelegenheiten an den Märkten, die wir nun sukzessiv in unseren Depots umsetzen werden – das gilt für Kryptos, Tech-Aktien aber auch solide Titel wie Allianz oder Vonovia, die im aktuellen Marktumfeld leiden. Weiterlesen →
Im Frühsommer 2022 zeigen sich die Kapitalmärkte im Schnellwaschgang. Immense Verwerfungen an den Anleihemärkten werden flankiert von fallen Aktien. Was droht den Immobilien? Weiterlesen →
Negative Zinsen auf den Sparkonten dürften bald Geschichte sein. Doch negative Realzinsen sind weitaus schlimmer. Für Sparer bedeutet die Kehrtwende der Zentralbank keinerlei Hoffnung. Im Gegenteil.
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